Was, wie und warum, wer nicht übt bleibt dumm.
Wir fangen unbefangen und naiv an mit: sehen was der Lehrer vormacht.
Wir imitieren und versuchen zu fühlen was wir getan haben, vergleichen mit dem was wir gesehen haben, zumindest mit dem was wir uns daruntervorgestellt haben.
Wir müssen lernen zu Begreifen und dadurch verstehen was wir tun.
Also wir üben: Wahrnehmung.
Der nächste Schritt ist zuhören und durch Umsetzen zu verstehen versuchen.
Dabei vergleichen und verstehen, wieder zuhören, reflektieren und variieren, gefolgt von wieder spüren.
Das führt vom Oberflächlichen zum Filigranen.
Dies ist ein langer Weg, auf den man sich mit Haut und Haar einlassen muß.
Aber wenn man sich dem ergibt durch üben, üben, üben wird man sich selbst und seinen Körper und dessen Möglichkeiten, besser verstehen lernen.
Wie heißt es so schön: "Übung macht den Meister" *
* Steht auf den T-Shirts der Studenten an der Tsukuba-Universität, an der Inagaki lehrte.
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